Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen
Die Kindertagesstätten:
Die gemeinsame Arbeit bezieht sich auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Die frühkindliche Erziehung erfordert die enge Zusammenarbeit der Lehrer, Horterzieher und Erzieher der Kindertagesstätten.
Konferenzen zu Inhalten des Bildungs- und Erziehungsplanes finden ein- bis zweimal jährlich bei Netzwerktreffen statt. Absprachen zur Organisation der zwei Schnuppertage in der Schule oder gegenseitige Hospitationen stellen einen weiteren Arbeitsschwerpunkt dar. Fortbildungen, die beide Bereiche betreffen wie z. B. Das Haus der Kleinen Forscher- Experimente in Kita und Grundschule werden beidseitig besucht, um Absprachen zu konkretisieren.
Das Landratsamt:
- Unterstützer als Schulträger
- enge Zusammenarbeit mit allen Ämtern
- regelmäßige Treffen zwecks Informationsaustausch mit dem Landrat, allen Schulleitern der Grundschulen und HortkoordinatorenDie Vereine:
Sportverein, Anglerverein, Feuerwehr, Faschingsverein, Jagdverein
- gegenseitige Unterstützung bei Projekten
- Kooperation bei Veranstaltungen
- engster Partner: unser Schulförderverein
- Kleingartenkreisverband Sömmerda, Nabu, Jägerverband Werningshausen, Jagdverein Haßleben, Geflügelrasseverein, die Kirchgemeinde Haßleben…Die Gemeindeverwaltungen:
- gemeinsame Projekte: Baumpflanzaktion der Schulgemeinde, Greifvogelsitz, Schild für Spielplatz, Unterstützung bei Transporten , Gestaltung der Schulumgebung durch Sitzgruppe, Pflege der Beete ,von Programmen bei Höhepunkten wie Kirmes, Weihnachtsmarkt…
- Beteiligung an Wettbewerben, Bürgermeisterin der Jury beim Lesewettbewerb
Die Schulen:
Die weiterführenden Schulen arbeiten einmal jährlich in Konferenzen zusammen. Im Einzugsgebiet treffen sich die Vertreter der Regelschule Straußfurt, des Gymnasiums Gebesee, das Staatliche Förderzentrum Sömmerda mit den Grundschulen aus Haßleben, Gebesee und Straußfurt.
Abwechselnd bereiten die Schulen diese Veranstaltung vor und laden die Schulleiter, Beratungslehrer und Fachlehrer dazu ein.
Thematisiert werden Lerninhalte und Methodenkompetenz im Erfahrungsaustausch, Lernmaterialien und Rituale. Absprachen und Evaluation der Maßnahmen, Strukturen und Organisation der Übergänge stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungen.
Die Planung und Durchführung der Hospitationen der zukünftigen fünften Klassen durch die entsprechenden Klassenlehrer der weiterführenden Schulen stellt eine weitere Maßnahme bei der Gestaltung von Übergängen dar.